Gedenkstunde und Ausstellung zum einjährigen Todestag von Ellen Thiemann

Veröffentlicht am 14. Mai 2019

Zum einjährigen Todestag der Autorin, Redakteurin, Publizistin, DDR-Zeitzeugin und Künstlerin Ellen Thiemann fand am Freitag, dem 10. Mai 2019, eine Gedenkstunde für geladene Gäste im Kulturstudio F19 in Essen statt, begleitet von einem Programm mit Vortrag, Laudatio, Lesung, Zeitzeugenberichten und einer Kunstausstellung. Die Veranstaltung war eine Kooperation des Instituts für Deutschlandforschung der Ruhr-Universität Bochum und der Vereinigung der Opfer des Stalinismus NRW e.V., unterstützt von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, dem Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V. sowie dem Förderverein Gedenkstätte Hoheneck e.V.

Die Kunstausstellung mit Malerei und Objekten war am 11. Mai 2019 von 16 bis 19 Uhr auch öffentlich zugänglich.

Am 25. Mai 2019 veranstaltet der Frauenkreis der ehemaligen Hoheneckerinnen e.V. in Stollberg/Hoheneck den »Tag der offenen Zellentür«, an dem auch Kunstwerke und Publikationen von Ellen Thiemann zugänglich gemacht und gewürdigt werden.

Pressemitteilung des Kulturstudios F19 arts+events mit Rückblick zur Veranstaltung:
Pressemitteilung F19

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